Viele Reisende möchten möglichst viel über die Geschichte Ihres Reiseziels erfahren. Lesen Sie im Folgenden die wichtigsten Fakten über die Geschichte Bhutans:
Geschichten von Heiligen, Dämonen und Geistern bestimmten lange den Glauben des Landes. Da keinerlei Aufzeichnungen aus den ersten 3000 Jahren der Geschichte Bhutans vorhanden sind, bleibt nur die Mythologie.
Historiker glauben, dass das Gebirgsland um 2000 vor Christus besiedelt wurde. Obwohl es Spekulationen über eine tibetische oder indische Fremdherrschaft gibt, sprechen wissenschaftliche Funde und Mythologie dafür, dass das Land seit Bestehen frei von Fremdherrschaft war.
Nach einem mehr als hundertjährigen Grenzkonflikt in dem die britische Ostindien Kompanie verschiedene Grenzpässe und den Bezirk Dewangiri okkupiert hatte, erkannte Großbritannien 1910 die Unabhängigkeit des Landes an.
Obwohl das Land 1971 in die UNO aufgenommen wurde, erfolgte die Führung des Landes noch weitgehend autokratisch. Erst im Jahre 2006 schaffte der junge König Jigme Khesar Namgyel Wangchuk die konstitutionelle Monarchie ab und führte das Land in Richtung Demokratie.
Heute strömen zahlreiche Besucher in das Land, welches das Konzept des Bruttosozialglücks geprägt hat, ein völlig neuer staatlicher Ansatz, um den Wohlstand der Bevölkerung zu messen.
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