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Enchanting Travels Africa Internship Program

Praktikum & Mentorenprogramm

In unseren Büros in Indien und Afrika bieten wir Praktika für benachteiligte Jugendliche an, unabhängig von ihrer Herkunft. Unsere Enchanting Travels-Mitglieder sind unseren Praktikanten ein persönlicher Mentor, der sie sowohl bei beruflichen Herausforderungen als auch bei Karrierefragen unterstützt. Unsere Praktika und Mentorenprogramme sind aber nicht nur für die Jugendlichen selbst ein Gewinn.

Auch für unsere Gäste sind sie eine einmalige Chance, an die jungen Menschen heranzutreten und wertvolle Einblicke in den Alltag ihres Gastlandes zu gewinnen. Persönlich kennenlernen können Sie unsere Praktikanten zum Beispiel bei den Meet and Greets am Flughafen sowie bei den Informationsveranstaltungen für unsere Gäste.Wir sind stolz, unserem Team ein Sprungbrett sein zu können. Jeden einzelnen Mitarbeiter, ganz egal, welchen Hintergrund er hat, wollen wir aufblühen und wachsen sehen.

Praktikum und Mentorenprogramm in Kenia

Trotz hoher Ausbildungsquote hält die Arbeitslosigkeit in Kenia weiter an: Rund 40 Prozent aller Kenianer haben kein geregeltes Einkommen. Dank unserer Zusammenarbeit mit dem LOGOS Stipendienfonds können wir High School-Absolventen ein drei- bis viermonatiges Praktikum in Aussicht stellen, bei dem sie erste Berufserfahrung sammeln und sich neue wichtige Qualifikationen aneignen können. Mit diesem Grundgerüst können sie ihr eigenes Unternehmen gründen oder ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.

Einige unserer ehemaligen Praktikanten haben wir als vollwertige “Traumerfüller” in unsere große Enchanting Travels-Familie aufgenommen. Nicht selten haben sie eine bemerkenswerte Karriere bei uns hingelegt.

Eine Enchanting Travels-Erfolgsgeschichte

Roselyne Achieng, unser Product Coordinator in unserem Office in Kenia hat die wahrscheinlich außergewöhnlichste Karriere bei Enchanting Travels hingelegt. Das ist ihre Geschichte:

”2006 habe ich als Haushaltshilfe und Köchin für eine vierköpfige Familie gearbeitet. Das war zwar ein Vollzeitjob, hat aber nur wenig abgeworfen – genau genommen 100 Kenia-Schilling (0,86 Euro). Das ist weniger als ein Dollar. Um mein geringes Einkommen aufzubessern, habe ich meine Feierabende mit Stickarbeit verbracht, die ich an Hotels und Restaurants verkaufen konnte. Und am Wochenende habe ich mir noch im Nagelstudio eines Salons in der Nähe etwas dazuverdient.

Meine Mutter war alleinerziehend. Für fünf Kinder trug sie die volle Verantwortung – eine finanzielle Herausforderung. Gemeinsam haben wir beschlossen, dass es besser ist, wenn meine Schwester und ich Arbeiten gehen, damit mein jüngster Bruder seine Ausbildung zu Ende machen kann. 1999 brach ich die Schule nach Form 1 ab. Eines Tages, als ich dem Macushla Hotel eine Bestellung auslieferte, erzählte mir ein Mitarbeiter von einer neuen Firma. Ich sollte doch mein Glück mal dort versuchen. Vielleicht hätten sie Arbeit für mich. Ich bekam eine Visitenkarte von Florian Keller, einem der Gründer.

Noch am selben Abend suchte ich den Kontakt zu Florian. Ich sagte ihm, ich sei auf der Suche nach einem Job. Erfahrung hätte ich keine, aber ich wäre bereit zu kochen, sauber zu machen, Wäsche zu waschen und Schuhe zu putzen. Florian antwortete, dass das Büro noch nicht in Betrieb sei. Er würde sich aber wieder bei mir melden. Die kommenden acht Monate habe ich fast schon “Telefonterror” bei Florian gemacht (angerufen und aufgelegt, damit er mich endlich zurückruft). Ich wollte einfach wissen, woran ich bin. Und meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Einen Job im Büro hatte Florian zwar nicht für mich, dafür aber in seiner eigenen Wohnung. Als Reinigungskraft könnte er mich dort gut gebrauchen und er würde mir sogar das Doppelte von dem bezahlen, was ich in meinem jetzigen Job verdiene. Und dafür müsste ich nur dreimal die Woche arbeiten. Ich war überglücklich und habe sofort zugesagt.

Drei Monate später bat mir Florian dann einen Job bei Enchanting Travels als Büroassistentin und Kurierin an. Da ich bis dahin keinen Lebenslauf hatte, half mir Florian, meinen eigenen zu erstellen und informierte das Team über den neuen Zuwachs. Vor meinem Kurier-Job hatte ich großen Respekt. Da meine Familie ursprünglich aus Mombasa an der Küste Kenias stammte, kannte ich mich in Nairobi nicht sonderlich gut aus. Auch Google Maps konnte mir nicht wirklich weiterhelfen. Schließlich gab es nur ein einziges Handy für die ganze Familie. Mit der Hilfe des Enchanting-Teams lernte ich, Papierkarten zu lesen. Mit diesem Wissen im Gepäck konnte ich nun Rechnungen bei unseren Partnern abgeben oder in der Stadt Erledigungen machen.

Damals hatte ich ja keine Ahnung von Computern – ich wusste nicht einmal, wie man sie anmacht. Zum Glück war das Enchanting-Teams stets zur Stelle. Meine Kollegen wechselten sich ab, zeigten mir Schritt für Schritt die Basics und gaben mir etwas zum Abtippen. Genau so habe ich gelernt, mit Computern umzugehen. Ich habe Blut geleckt: In meiner Freizeit bildete ich mich so oft wie möglich weiter. Da ich mich auch für Mathe interessierte, führte mich mein Team in die Geheimnisse der Kostenkalkulation und den richtigen Umgang mit Tabellen ein. Während meiner ersten paar Jahre bei Enchanting Travels wohnte ich in einer Bedienstetenwohnung auf unserem Bürogelände. So war ich immer schnell in der Arbeit. Ich hatte keinen Fernseher zu Hause. Wenn meine Kollegen Feierabend machten, blieb ich also noch im Büro und probierte mich am Computer aus.

Ein Jahr später, 2008, sagte ich Florian bei unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung, dass ich gerne Travel Consultant-Assistentin werden würde. Er wusste nicht, dass ich mich insgeheim mit all unseren Computersystemen schon vertraut gemacht habe. Trotzdem wollte er es mich versuchen lassen. Von nun an musste ich nicht länger Nairobi unsicher machen. Danach wurde ich jedes einzelne Jahr befördert. Ich habe verschiedene Unternehmensbereiche durchlaufen und so alle wichtigen Elemente der Firma kennengelernt. Und irgendwann bot man mir dann meine erste Führungsposition in der Reiseplanung an.

2009 meldete ich mich wieder an meiner High School an. Bis 9 Uhr saß ich nach der Arbeit in den Abendkursen. Das war ganz schön hart, da ich über zehn Jahre lang nicht mehr in der Schule war und mich an das ganze Lernen erst wieder gewöhnen musste. Aber nach zwei Jahren brachte ich meine Abschlussprüfung hinter mich und sicherte mir mein Abitur. Danach ging es für mich weiter an die Universität. Ich entschied mich für ein Teilzeitstudium und machte meinen Abschluss in Tourismusmanagement. Während ich weiterhin bei Enchanting Travels als Product Management Coordinator arbeite, belege ich nebenbei Online-Kurse, um meinen Bachelor in Travel & Hospitality Management nachzuholen.

Eine meiner großen Leidenschaften ist Kochen. So gehe ich am Wochenende früh schlafen und stehe früh auf, damit ich leckere Snacks zubereiten kann. Zu meinen Spezialitäten gehören Schoko- und Kokoskekse, Brownies, Bhajia, und Mandazi (ein traditioneller kenianischer Snack) , die ich unter der Woche an meine Kollegen verkaufe. Ich habe meinen Partner in meine Backkünste eingeweiht. So kann er mir gelegentlich aushelfen. Gerade nach einer anstrengenden Woche kann ich seine Hilfe beim Backen gut gebrauchen. Unterstützung bekomme ich auch von einer netten Dame, die meine Backwaren an ein paar Läden vor Ort für mich ausliefert und bei Bestellungen für Veranstaltungen mit anpackt.

Wenn ich nicht gerade backe, mache ich hübsche Körbe und Blumentöpfe aus dem Altpapier aus unserem Büro oder bemale Glas mit Tierfiguren, die ich später rahme und ebenfalls verkaufe. Kochen, Kunst und Sticken haben mich schon immer entspannt. So macht es mir nichts aus, neben der Arbeit und dem Studium noch ein ein paar Überstunden einzulegen. Ich habe sogar eine kleine Schule bei mir zu Hause eingerichtet, wo ich meiner Familie, ein paar Müttern aus der Gegend und interessierten Nachbarn meine Back- und Handwerkskünste beibringe. So können auch sie sich etwas dazuverdienen.

Wenn ich an die Zukunft denke, habe ich ein sehr gutes Gefühl. Ich freue mich, auf das, was kommen mag. Ich bin bereit! Wenn ich mich zur Ruhe setze, hätte ich gerne zusammen mit meinem Partner ein eigenes Restaurant, das afrikanische oder internationale Spezialitäten anbietet. Für diesen Traum spare ich gerne

Wenn ich zurückdenke, hatte ich keinen reibungslosen Weg bei Enchanting Travels. Ich blicke auf eine steile Lernkurve zurück. Ich weiß, dass mich mein Erfolg viel Schweiß, harte Arbeit und sogar Tränen gekostet hat. Doch die Mühe hat sich ausgezahlt. Ich sammle so viele neue Erfahrungen bei Enchanting Travels und bekomme regelmäßig Feedback für meine Arbeit. Zwei Jahre, nachdem ich bei der Firma angefangen habe, wollte ich eigentlich wieder zurück zu meinen Spezialgebieten, Kochen und Sauber machen. Ich wollte einfach zurück in meine Komfortzone. Ich bin stolz, dass ich geblieben bin und natürlich auf die Person, die ich geworden bin. Ich bin stolz auf all die Fähigkeiten und Erfahrungen, die ich hier sammeln durfte.

Ich bin eine sehr zielstrebige Person. Jeden Tag setze ich mir ein berufliches und ein privates Ziel. So habe ich immer eine klare Aufgabe vor Augen. Das fühlt sich gut an. Dass ich schon so lange bei Enchanting Travels bin, zeigt wahrscheinlich sehr gut, wie wohl ich mich in der Firma fühle. Es geht mir nicht einmal um das Geld, sondern um das freundliche Arbeitsklima und die große Lernbereitschaft. Es wird nie langweilig. Auch die Location unseres Büros spricht mich an. Sie ist grün, friedlich und wohnlich. Und wir können uns gut draußen aufhalten.

Für mich ist Enchanting Travels ein sehr nachhaltiger Reiseveranstalter. Besonders überzeugt haben mich die Praktikaprogramme für High School-Absolventen. Wer kann das schon von sich behaupten? Nachhaltigkeit spielt bei uns generell eine wichtige Rolle. Wir bekommen sogar professionelle Schulungen von TravelLife. Auch unsere Kooperationen sind uns wichtig. Nicht umsonst suchen wir unsere Branchenpartner mit großer Sorgfalt aus.

Besonders am Herzen liegt mir unsere Kooperation mit dem Dagoretti Girls Rehabilitation Center. Es ist einfach wundervoll, die Kinder zu betreuen, Zeit mit ihnen zu verbringen und ihren bewegenden Geschichten zu lauschen. Wenn man jeden Tag in einer Firma arbeitet oder wie viele meiner Kollegen aus einem reichen Elternhaus stammt, hat man oft kein Gefühl mehr für das Leid anderer Menschen. Unser Kontakt zu den Mädchen hat uns eines Besseren gelehrt: Wir sehen jetzt genauer hin. Manche Kinder wissen nicht einmal, wann sie Geburtstag haben. Das wollen wir ändern. Wenn wir mit ihnen Geburtstag feiern, schenken wir ihnen eine wertvolle neue Erfahrung. Sie fühlen sich wie etwas Besonderes – vielleicht zum ersten Mal in ihrem jungen Leben. Wir besorgen ihnen aber auch nützliche Utensilien für den täglichen Gebrauch, was bei den Kindern sehr gut ankommt. Für mich ist Enchanting Travels wirklich ein Segen für Afrika.”

Praktikum und Mentorenprogramm in Indien

In unserem Büro in Delhi bieten wir nicht nur Praktika für Studenten an. Dank unserer Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation Salaam Baalak Trust können wir auch ehemaligen Straßenkindern gute Perspektiven in Aussicht stellen. Zugleich vergeben wir Praktika an junge Menschen mit besonderem Förderungsbedarf durch unsere Partnerorganisation Tamana. In unserem Büro in Bangalore bieten wir Praktika für ehemalige Bewohner von Baale Mane, einem Heim für benachteiligte und verwaiste junge Mädchen an. Die älteren Kinder haben in einigen Teammitgliedern Mentoren gefunden, die sie rund um ihre berufliche Zukunft beraten – von der Jobsuche über das Bewerbungsgespräch bis hin zur allgemeinen moralischen Unterstützung für ihren weiteren beruflichen Werdegang.

Eine Enchanting Travels-Erfolgsgeschichte: vom Praktikum zum Teammitglied

Nandini, aufgewachsen in Baale Mane, ist vor kurzem nach einem ersten Praktikum in unserem Büro in Bangalore zu einem festen Mitglied in unserem Enchanting Travels-Team geworden. Das ist ihre Geschichte:

“Bei einem Praktikum hat mich Enchanting Travels in die Geheimnisse einer guten Work-Life-Balance eingeführt und mir Klarheit über meine Prioritäten und Ziele verschafft. Es ist eine großartige Gelegenheit für frisch gebackene Absolventen wie mich, in den Berufsalltag hineinzuschnuppern. Ich kann mich sehr gut mit der Unternehmensphilosophie von Enchanting Travels identifizieren. Für mich ist sie ein entscheidender Schritt zu einem gesunden Arbeitsklima. Es ist, als würde ich meine Kollegen schon ewig kennen. Es fühlt sich fast wie ein zweites Zuhause an. So erlebe ich bei Enchanting Travels dasselbe familiäre Gefühl wie bei meiner Familie in Baale Mane. Umso glücklich war ich über das Vollzeitjob-Angebot. Jetzt bin ich ein vollwertiges Familienmitglied.

Bei meiner Arbeit habe ich viel dazugelernt, nicht nur Berufliches, sondern auch Persönliches. Ich fühle mich selbstbewusster und schaue mir ständig etwas Neues von meinen Kollegen ab. Enchanting Travels zeichnet sich durch ein sehr positives und quirliges Arbeitsklima aus. Viel Leidenschaft und Effizienz steckt in unserer Arbeit. Auch der Zusammenhalt ist vorbildlich. Wir helfen uns gegenseitig und arbeiten eng zusammen. Meine Erfahrungen gebe ich gerne an andere Mädchen in Baale Mane weiter. Einige waren sogar selbst schon einmal im Büro und haben von ihrem Leben in Baale Mane erzählt. Viele meiner Freunde empfanden ihre Geschichten als sehr bewegend und inspirierend. Ich glaube, dass das aber erst der Anfang einer engen Partnerschaft ist. Für mich und meine Freunde in Baale Mane ist Enchanting Travels etwas, auf das wir uns freuen und von dem wir viel über das Leben lernen können. Bei meiner Zukunft bin ich bescheiden. Mein einziger Wunsch: “In zwanzig Jahren will ich immer noch für Enchanting Travels arbeiten.”

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Der bezaubernde Unterschied

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Unser globales Netzwerk von Partnern vor Ort berät uns zuverlässig und versorgt uns fortlaufend mit tagesaktuellen Informationen. Wir bieten ausschließlich Hotels und Fahrzeuge an, die den höchsten Standards in Bezug auf Gesundheit und Sicherheit entsprechen.

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